Innerhalb der EU ist das Rentenalter keineswegs gleich. Denn die Länderregierungen haben unterschiedliche Vorstellungen, wann die Lebensarbeitsleistung erreicht ist.
Allein in Deutschland wird daran nach jeder Bundestagswahl wieder herumgebastelt; wer heute noch jünger als Mitte 50 ist, braucht sich um die Regelungen nicht zu scheren, weil sie sich garantiert noch mehrmals ändern, ehe sie für ihn interessant werden.
Die 7. Kalenderwoche des aktuellen Jahres hat gute Unternehmensnachrichten gebracht und Kurssprünge bei diversen Banktiteln. Einer der Gründe war die Lockerung der Verschuldungsquote vom Wochenende, um den Wettbewerb zwischen europäischen Instituten und der US-Konkurrenz gerechter zu gestalten. Außerdem wollte man damit Einfluss nehmen auf die Kreditvergabe von Banken.
Der Geldanlagen gibt es viele – einfache, weil gut zu durchschauende wie Festgeld und Co, dann das weite Feld der Wertpapiere und vieles mehr. Eine Anlage, die besonders in den letzten Jahren wieder mehr an Bedeutung gewonnen hat, ist die in Immobilien. Doch Vorsicht, hier kann Ungemach drohen, wenn man sich auf Käufe einlässt, weil Steuerersparnisse locken.
14 Milliarden Dollar – innerhalb von zwei Wochen hat Apple, das Computerunternehmen, diese Summe in die Hand genommen, um eigene Aktien zurückzukaufen. Viele Börsenunternehmen haben das Gleiche getan. Einige Andere, zum Beispiel die Münchener Rück, nehmen Milliarden und kaufen die eigenen Anteilsscheine auf. Doch was bedeutet das für die Aktionäre?
Der Februar hat begonnen und geht schon wieder auf die Halbzeit zu. Was tut sich am Aktienmarkt, wie sollte man sein Depot verändern, oder am besten gar nichts unternehmen und abwarten?
Die Idee und die Pläne zur Umsetzung kommen aus Nordrhein-Westfalen. Hier wollen sich sechs Städte zusammenschließen, um eine erste gemeinsame Anleihe auf den Finanzmarkt zu bringen. Damit sollen insgesamt 500 Millionen Euro in die Kassen der Kommunen fließen.
Das FÜR und WIDER einer lockeren Geldpolitik liegt der EZB schwer im Magen. Diverse Banken empfehlen der Europäischen Zentralbank für ihre mit Spannung erwartete Sitzung in dieser Woche die weitere Absenkung des Leitzinses. In Erwartung einer solchen Entscheidung ist der Wechselkurs zum Dollar schon mal auf 1,3478 gesunken. Auch die Anleiherenditen sind entsprechend gefallen.
Wenn die Aussichten für Unternehmen und deren Mitarbeiter besser werden, sind meist auch die Anleger hoffnungsvoll, was ihre Rendite angeht. Im Jahr 13 war ein Beispiel für schlechte Aktienwerte die Salzgitter Stahl-Aktie. 21 % Minus musste das Papier verkraften. Durch Überkapazitäten am Stahlmarkt wird der Verlust des Unternehmens bei 400 Millionen für 2013 liegen. Dazu kommt noch ein anderes Problem für die Niedersachsen: die EU möchte die Entlastung der Unternehmen bei der Ökostromumlage kippen. Das würde für Salzgitter eine Nachzahlung von 150 Millionen bedeuten – keine rosigen Aussichten.
Gold hat nicht umsonst in den letzten Jahren einen beispiellosen Aufstieg erlebt: die krisensichere „Währung“ wird immer wieder gern genommen, wenn es mit den Geld-Währungen kriselt. Daher gilt das Edelmetall als Absicherung gegen expansive Geldpolitik, wie sie in den letzten Jahren an der Tagesordnung war und heute noch ist. Zwar gibt es seit dem Vorjahr einen Kurssturz, doch wer dennoch investieren möchte, aber nicht einen Tresor mit Goldbarren füllen will, hat durchaus Alternativen.
In Deutschland übliche Praxis: die Herausgeber von Wertpapieren zahlen den Banken Provisionen, damit sie die Kunden davon überzeugen, dass genau diese Papiere in ihrem Depot fehlen. Dass es dadurch nicht gerade zu einer fachlich korrekten Beratung der Kunden durch ihre Bank kommt, dürfte klar sein. Dennoch ist an dieser Praxis unter bestimmten Voraussetzungen nichts auszusetzen, urteilten jetzt die Richter des Bundesgerichtshofs. Während dieses Verfahren beispielsweise in Großbritannien verboten ist, hat man in der Schweiz per Gerichtsbeschluss die Banken dazu verdonnert, den Kunden die einbehaltenen Provisionen offenzulegen.
Wann verabschieden sich die Arbeitgeber aus den Unternehmen?
Innerhalb der EU ist das Rentenalter keineswegs gleich. Denn die Länderregierungen haben unterschiedliche Vorstellungen, wann die Lebensarbeitsleistung erreicht ist.
Allein in Deutschland wird daran nach jeder Bundestagswahl wieder herumgebastelt; wer heute noch jünger als Mitte 50 ist, braucht sich um die Regelungen nicht zu scheren, weil sie sich garantiert noch mehrmals ändern, ehe sie für ihn interessant werden.
Gute Unternehmensnachrichten in der 7.KW
Die 7. Kalenderwoche des aktuellen Jahres hat gute Unternehmensnachrichten gebracht und Kurssprünge bei diversen Banktiteln. Einer der Gründe war die Lockerung der Verschuldungsquote vom Wochenende, um den Wettbewerb zwischen europäischen Instituten und der US-Konkurrenz gerechter zu gestalten. Außerdem wollte man damit Einfluss nehmen auf die Kreditvergabe von Banken.
Locken Steuervorteile in eine Geldfalle?
Der Geldanlagen gibt es viele – einfache, weil gut zu durchschauende wie Festgeld und Co, dann das weite Feld der Wertpapiere und vieles mehr. Eine Anlage, die besonders in den letzten Jahren wieder mehr an Bedeutung gewonnen hat, ist die in Immobilien. Doch Vorsicht, hier kann Ungemach drohen, wenn man sich auf Käufe einlässt, weil Steuerersparnisse locken.
Aktienrückkauf von Unternehmen – Glück oder Pech für Aktionäre?
14 Milliarden Dollar – innerhalb von zwei Wochen hat Apple, das Computerunternehmen, diese Summe in die Hand genommen, um eigene Aktien zurückzukaufen. Viele Börsenunternehmen haben das Gleiche getan. Einige Andere, zum Beispiel die Münchener Rück, nehmen Milliarden und kaufen die eigenen Anteilsscheine auf. Doch was bedeutet das für die Aktionäre?
Anlagetipps in dieser Woche
Der Februar hat begonnen und geht schon wieder auf die Halbzeit zu. Was tut sich am Aktienmarkt, wie sollte man sein Depot verändern, oder am besten gar nichts unternehmen und abwarten?
Neue Idee für Anleger: die Kommunalanleihe soll kommen
Die Idee und die Pläne zur Umsetzung kommen aus Nordrhein-Westfalen. Hier wollen sich sechs Städte zusammenschließen, um eine erste gemeinsame Anleihe auf den Finanzmarkt zu bringen. Damit sollen insgesamt 500 Millionen Euro in die Kassen der Kommunen fließen.
EZB steht vor schweren Entscheidungen
Das FÜR und WIDER einer lockeren Geldpolitik liegt der EZB schwer im Magen. Diverse Banken empfehlen der Europäischen Zentralbank für ihre mit Spannung erwartete Sitzung in dieser Woche die weitere Absenkung des Leitzinses. In Erwartung einer solchen Entscheidung ist der Wechselkurs zum Dollar schon mal auf 1,3478 gesunken. Auch die Anleiherenditen sind entsprechend gefallen.
Aktientipps für Ende Januar, Anfang Februar
Wenn die Aussichten für Unternehmen und deren Mitarbeiter besser werden, sind meist auch die Anleger hoffnungsvoll, was ihre Rendite angeht. Im Jahr 13 war ein Beispiel für schlechte Aktienwerte die Salzgitter Stahl-Aktie. 21 % Minus musste das Papier verkraften. Durch Überkapazitäten am Stahlmarkt wird der Verlust des Unternehmens bei 400 Millionen für 2013 liegen. Dazu kommt noch ein anderes Problem für die Niedersachsen: die EU möchte die Entlastung der Unternehmen bei der Ökostromumlage kippen. Das würde für Salzgitter eine Nachzahlung von 150 Millionen bedeuten – keine rosigen Aussichten.
Gibt es in jeder Hinsicht Alternativen zum Gold?
Gold hat nicht umsonst in den letzten Jahren einen beispiellosen Aufstieg erlebt: die krisensichere „Währung“ wird immer wieder gern genommen, wenn es mit den Geld-Währungen kriselt. Daher gilt das Edelmetall als Absicherung gegen expansive Geldpolitik, wie sie in den letzten Jahren an der Tagesordnung war und heute noch ist. Zwar gibt es seit dem Vorjahr einen Kurssturz, doch wer dennoch investieren möchte, aber nicht einen Tresor mit Goldbarren füllen will, hat durchaus Alternativen.
Neue Urteile rund ums Geld
In Deutschland übliche Praxis: die Herausgeber von Wertpapieren zahlen den Banken Provisionen, damit sie die Kunden davon überzeugen, dass genau diese Papiere in ihrem Depot fehlen. Dass es dadurch nicht gerade zu einer fachlich korrekten Beratung der Kunden durch ihre Bank kommt, dürfte klar sein. Dennoch ist an dieser Praxis unter bestimmten Voraussetzungen nichts auszusetzen, urteilten jetzt die Richter des Bundesgerichtshofs. Während dieses Verfahren beispielsweise in Großbritannien verboten ist, hat man in der Schweiz per Gerichtsbeschluss die Banken dazu verdonnert, den Kunden die einbehaltenen Provisionen offenzulegen.
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