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von: Sandra | Kategorie(n): Allgemein

17. Februar 2014
Wie stehen die Aktien da?

Die 7. Kalenderwoche des aktuellen Jahres hat gute Unternehmensnachrichten gebracht und Kurssprünge bei diversen Banktiteln. Einer der Gründe war die Lockerung der Verschuldungsquote vom Wochenende, um den Wettbewerb zwischen europäischen Instituten und der US-Konkurrenz gerechter zu gestalten. Außerdem wollte man damit Einfluss nehmen auf die Kreditvergabe von Banken.

9510 Punkte war der Stand des DAX. Seit April 2011 den höchsten Stand hatte der Index der europäischen Banken.(205,62 Punkte) Auch der TecDAX stieg an: auf 1227 Punkte. Der Leitindex der Eurozone EuroStoxx 50 konnte ebenfalls zulegen: um 0,2 %.

Durch die Änderung der Berechnung profitierten viele Geldhäuser, vor allem die Investmentbanken. Zwischen 2,9 und 4,7 % belegten Deutsche Bank, Schweizer UBS und britische Barclays. Die Commerzbank gewann sogar 5,5 % hinzu. Kaum verändert waren jedoch die außereuropäischen Werte wie Dow Jones und Nasdaq.

Ist der Euro im Aufschwung?

Ist der Euro im Aufschwung?

Nachdem die eher enttäuschenden Arbeitsmarktzahlen in den USA bekannt geworden waren, herrschte Spannung, wie die US-Geldpolitik darauf reagieren würde. Die Leitzinserhöhung wird nun eher Ende 2015 erwartet, statt schon Mitte des kommenden Jahres.

Um 3,4 % zulegen konnten die Werte von ThyssenKrupp. Doch das kann noch nicht einmal ausgleichen, was die Aktien seit Dezember verloren- dies beläuft sich in der Summe auf über 5 %. Positiv wirkt sich außerdem aus, dass der Verkauf des Werkes in Brasilien bekannt wurde.

Bessere Zahlen als erwartet bot Südzucker. Damit hatten die Werte im MDAX klar die Nase vorn. Das wird als Erholungseffekt gewertet, nachdem Südzucker im letzten Jahr die größten Verluste im MDAX hinnehmen musste.

Sehr gut steht der SDAX da. Air Berlin beispielsweise konnte teilweise um über 15 % anziehen. Außerdem stieg der Preis von Continental um 1,1 %; das Unternehmen ist im DAX gelistet.

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