Wenn die Aussichten für Unternehmen und deren Mitarbeiter besser werden, sind meist auch die Anleger hoffnungsvoll, was ihre Rendite angeht. Im Jahr 13 war ein Beispiel für schlechte Aktienwerte die Salzgitter Stahl-Aktie. 21 % Minus musste das Papier verkraften. Durch Überkapazitäten am Stahlmarkt wird der Verlust des Unternehmens bei 400 Millionen für 2013 liegen. Dazu kommt noch ein anderes Problem für die Niedersachsen: die EU möchte die Entlastung der Unternehmen bei der Ökostromumlage kippen. Das würde für Salzgitter eine Nachzahlung von 150 Millionen bedeuten – keine rosigen Aussichten.
Gold hat nicht umsonst in den letzten Jahren einen beispiellosen Aufstieg erlebt: die krisensichere „Währung“ wird immer wieder gern genommen, wenn es mit den Geld-Währungen kriselt. Daher gilt das Edelmetall als Absicherung gegen expansive Geldpolitik, wie sie in den letzten Jahren an der Tagesordnung war und heute noch ist. Zwar gibt es seit dem Vorjahr einen Kurssturz, doch wer dennoch investieren möchte, aber nicht einen Tresor mit Goldbarren füllen will, hat durchaus Alternativen.
In Deutschland übliche Praxis: die Herausgeber von Wertpapieren zahlen den Banken Provisionen, damit sie die Kunden davon überzeugen, dass genau diese Papiere in ihrem Depot fehlen. Dass es dadurch nicht gerade zu einer fachlich korrekten Beratung der Kunden durch ihre Bank kommt, dürfte klar sein. Dennoch ist an dieser Praxis unter bestimmten Voraussetzungen nichts auszusetzen, urteilten jetzt die Richter des Bundesgerichtshofs. Während dieses Verfahren beispielsweise in Großbritannien verboten ist, hat man in der Schweiz per Gerichtsbeschluss die Banken dazu verdonnert, den Kunden die einbehaltenen Provisionen offenzulegen.
Ob Eigentum oder Miete, viele können sich das eine wie andere kaum noch oder gar nicht mehr leisten, zumindest in einigen großen Städten unseres Landes. Denn die Preissteigerungen sind erheblich und mit normalen Einkommen kaum mehr zu stemmen.
Manche Unternehmen haben einige Jahre hinter sich, in denen die Dividenden gering ausfielen oder auch gar nichts gezahlt werden konnte. Doch bei den einen oder anderen geht es wieder bergauf, wie das Ranking zeigt.
Was hat das zurückliegende Jahr den Anlegern gebracht und welche Fonds haben sich besonders positiv entwickelt?
Insgesamt liegt ein gutes Aktienjahr hinter uns. Hohe Renditen gab es von den Spitzenfonds und die Niedrigzinsphase konnte nicht alle Gewinne schlucken.
Diese Frage stellen wir uns alle immer mal wieder – doch relativ neu ist sie im Zusammenhang mit Geldanlagen. Denn manch einer hat festgestellt, dass er seinen Fonds besser verkauft, wenn eben Öko drauf steht.
Aktientipps für Ende Januar, Anfang Februar
Wenn die Aussichten für Unternehmen und deren Mitarbeiter besser werden, sind meist auch die Anleger hoffnungsvoll, was ihre Rendite angeht. Im Jahr 13 war ein Beispiel für schlechte Aktienwerte die Salzgitter Stahl-Aktie. 21 % Minus musste das Papier verkraften. Durch Überkapazitäten am Stahlmarkt wird der Verlust des Unternehmens bei 400 Millionen für 2013 liegen. Dazu kommt noch ein anderes Problem für die Niedersachsen: die EU möchte die Entlastung der Unternehmen bei der Ökostromumlage kippen. Das würde für Salzgitter eine Nachzahlung von 150 Millionen bedeuten – keine rosigen Aussichten.
Gibt es in jeder Hinsicht Alternativen zum Gold?
Gold hat nicht umsonst in den letzten Jahren einen beispiellosen Aufstieg erlebt: die krisensichere „Währung“ wird immer wieder gern genommen, wenn es mit den Geld-Währungen kriselt. Daher gilt das Edelmetall als Absicherung gegen expansive Geldpolitik, wie sie in den letzten Jahren an der Tagesordnung war und heute noch ist. Zwar gibt es seit dem Vorjahr einen Kurssturz, doch wer dennoch investieren möchte, aber nicht einen Tresor mit Goldbarren füllen will, hat durchaus Alternativen.
Neue Urteile rund ums Geld
In Deutschland übliche Praxis: die Herausgeber von Wertpapieren zahlen den Banken Provisionen, damit sie die Kunden davon überzeugen, dass genau diese Papiere in ihrem Depot fehlen. Dass es dadurch nicht gerade zu einer fachlich korrekten Beratung der Kunden durch ihre Bank kommt, dürfte klar sein. Dennoch ist an dieser Praxis unter bestimmten Voraussetzungen nichts auszusetzen, urteilten jetzt die Richter des Bundesgerichtshofs. Während dieses Verfahren beispielsweise in Großbritannien verboten ist, hat man in der Schweiz per Gerichtsbeschluss die Banken dazu verdonnert, den Kunden die einbehaltenen Provisionen offenzulegen.
Ist die Euro-Krise wirklich ausgestanden?
Nein, meinen Experten. Zwar sieht es nicht mehr so schlecht aus wie noch vor einem Jahr, aber Grund zu einer breiten Entwarnung gibt es auch nicht.
Wohnkosten – teuer, teurer, Deutschland
Ob Eigentum oder Miete, viele können sich das eine wie andere kaum noch oder gar nicht mehr leisten, zumindest in einigen großen Städten unseres Landes. Denn die Preissteigerungen sind erheblich und mit normalen Einkommen kaum mehr zu stemmen.
Bei welchen Aktien kann mit Dividende gerechnet werden?
Manche Unternehmen haben einige Jahre hinter sich, in denen die Dividenden gering ausfielen oder auch gar nichts gezahlt werden konnte. Doch bei den einen oder anderen geht es wieder bergauf, wie das Ranking zeigt.
Anlegerrückblick 2013
Fonds gibt es rund um die Welt
Was hat das zurückliegende Jahr den Anlegern gebracht und welche Fonds haben sich besonders positiv entwickelt?
Insgesamt liegt ein gutes Aktienjahr hinter uns. Hohe Renditen gab es von den Spitzenfonds und die Niedrigzinsphase konnte nicht alle Gewinne schlucken.
Ist überall Öko drin, wo Öko draufsteht?
Diese Frage stellen wir uns alle immer mal wieder – doch relativ neu ist sie im Zusammenhang mit Geldanlagen. Denn manch einer hat festgestellt, dass er seinen Fonds besser verkauft, wenn eben Öko drauf steht.
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