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Der Exchange-tradet fund ist ein börsengehandelter Investmentfonds Er ist bei den Privatanlegern eine weniger bekannte Anlageform. Sie sind eine Art von Indexfonds was bedeutet, dass ein bestimmter Index aufgezeigt wird. Als ein Beispiel sei der DAX genannt. In ihm sind die bedeutendsten deutschen börsennotierten Unternehmen aufgenommen. Die Aktienkurse dieser Unternehmen werden als Index dargestellt und informieren so ganzheitlich, über die Wertentwicklung ihrer Aktien. Wesentlich ist, dass ETFs direkt über die Börse gehandelt werden können. ETFs sind relativ einfach zu verwalten. Das macht sie kostenseitig günstig (keine Fondsmanager). Sie können ohne Ausgabeaufschlag erworben werden. Neben den „traditionellen Angeboten“ der Indices des DAX oder Dow Jones gibt es eine recht große Bandbreite von Produkten zu vielen verschiedenen Indizes. Als Beispiele für verschiedene ETFs seien genannt:

– Aktien-ETFs
– Länder ETFs. Das ist für den Anleger eine Möglichkeit, in andere Länder zu
investieren. Hierbei konzentriert sich der Anleger in der Regle auf den
Leitindex des jeweiligen Landes. Was in Deutschland der DAX 30 ist, ist in
Frankreich der CAC 40 oder in Großbritannien der FTSE 100.
– Andere ETFs sind auf Aktien bestimmter Branchen ausgerichtet, z. B. solcher
von Pharmaunternehmen.
– Weitere ETF-Produkte sind beispielsweise Renten- oder Rohstoff-ETFs.

ETFs haben eine vergleichsweise hohe Renditeaussicht. Der Anleger kann zu jeder Zeit Fondsanteile kaufen und/oder verkaufen (zu Börsenhandelszeiten). Die Kursveränderungen können in Echtzeit verfolgt werden. ETFs tragen aber auch Risiken in sich. So bei fallenden Märkten mit direkter Auswirkung, denn die Indexfonds fallen parallel dazu. Die Absicherung des Kapitaleinsatzes ist oft nicht gewährleistet.

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