NE-Metalle
Diese Kurzform steht für den Begriff Nichteisenmetalle (NE-Metalle) zu denen alle Metalle (einschließlich Legierungen) gehören, in denen Reineisenanteil nicht über 50 Prozent vorhanden ist. Darunter fallen beispielsweise Kupfer, Aluminium, Zink, Messing oder Bronze. Zu den Nichteisenmetallen gehören auch die Edelmetalle Gold und Silber.
NE-Metalle werden in zahlreichen Branchen verwendet. So für Gussteile, in der Flugzeugindustrie, dem Autobau, bei der Kabelherstellung, im Hausbau usw. Produzenten von NE-Metallen gehören in die Kategorie der Zykliker, weil die gesamte Branche in hohem Maß von der Konjunktur abhängig ist.
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